Susanne Pfau

Positionen
Bildung
Auch der Staat hat Schulpflicht.
Es liegt in unserem besonderen Interesse, allen Schülerinnen und Schülern in Niedersachsen die weltbeste Bildung zu ermöglichen: mit entsprechender Ausstattung und genügend Personal. Denn bei uns in Niedersachsen ist die Unterrichtsversorgung mangelhaft - mit bis zu 100.000 Stunden wöchentlichem Ausfall. So darf es nicht weitergehen, auch die Politik muss sich in der Schule anstrengen.
Landwirtschaft
Auch in der Landwirtschaft steckt Wirtschaft.
Durch die Ereignisse der letzten Wochen in Europa ist uns allen nochmal klar geworden, wie wichtig die Landwirtschaft ist. Sie sichert unsere Ernährung und ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Niedersachsen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass unsere Landwirte von ihrer Arbeit leben können und ihre Produkte wertgeschätzt werden.
Und zwar mit einer Balance zwischen Ökonomie und Ökologie.
Den Harz attraktiv machen
Das ist für mich wirklich eine Herzensangelegenheit!
Der Harz hat so viel zu bieten und darf nicht länger das „Armenhaus“ Niedersachsens sein. In den 70er und 80er Jahren war der Harz ein sehr beliebtes Urlaubsziel, danach kam es zu einer rückläufigen Entwicklung. Seit einigen Jahren boomt der Harz vielerorts wieder. Investoren kommen und wir müssen nun alles daran setzen, unserer schönen Region weiter Aufwind zu verschaffen.
Ländlicher Raum
Niedersachsen ist als Flächenland geprägt vom sogenannten ländlichen Raum, also von Dörfern und Kleinstädten, wie etwa Bad Harzburg.
Themen wie ÖPNV, Digitalisierung und demographischer Wandel sind Herausforderungen, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Für die Attraktivität und die Zukunftschancen einer Region sind neben der Infrastruktur auch die gesundheitliche Versorgung, Weiterbildungsangebote, Kultur und Sport wichtige Aspekte.
Jagd und Forst
Die wertvolle und zumeist ehrenamtliche Arbeit unserer Jägerinnen und Jäger verdient unsere Anerkennung. Denn ohne die verantwortungsvolle Jagd würde dieses hochkomplexe Ökosystem schnell aus dem Gleichgewicht geraten.
Ich möchte mich für eine nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder und einen Erhalt des Artenreichtums einsetzen. Dazu müssen wir wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Aufforstung und Schädlingsbekämpfung konsequent einsetzen.
Berufsausbildung
In Zeiten des Fachkräftemangels sollten wir ein besonderes Augenmerk auf die berufsbildenden Schulen legen. Ich setze mich für ein breites Spektrum an verschiedenen Ausbildungsberufen ein, denn nur so können wir der Wirtschaft vor Ort auch Nachwuchs sichern. Schwerpunkt bleibt die duale Berufsausbildung.
Engagieren Sie sich!
Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger - von Ihnen! Gerade in Zeiten weltweiter Krisenherde, Demokratieverdruss und Rechtsruck ist es wichtiger denn je, dass sich mehr Menschen aktiv einbringen. Die Freien Demokraten bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten - für jedes Zeitbudget.

Neuigkeiten
Unsere stv. Landesvorsitzende @anja_schulz_liberal begründet, warum es eine Trendwende in der niedersächsischen Wirtschaftspolitik braucht und warum der auf dem Landesparteitag in Celle beschlossene Leitantrag „Aufsteigerland Niedersachsen: Modernisierungsagenda für eine starke Wirtschaft“ die richtigen Weichen dafür stellt: „Jeder zweite Mensch in Niedersachsen geht laut aktueller Umfragen davon aus, dass die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land weiter bergab geht. Das darf die Landesregierung nicht hinnehmen. Es braucht jetzt eine Trendwende in Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik. Dafür dürfen vor allem die Regulierung auf Landesebene, die Effizienz der Verwaltung und die Geschwindigkeit der öffentlichen Leitungserbringung nicht länger als negative Standortfaktoren wahrgenommen werden. Dazu gehört, dass die Clearingstelle Bürokratieabbau als unabhängige und weisungsfreie Stelle ausgestaltet werden muss, deren Empfehlungen gerade mit Blick auf kleine und mittlere Unternehmen auch tatsächlich in die Tat umgesetzt werden müssen. Die Landesregierung muss die bestehenden Standortvorteile, etwa in den Bereichen Mobilität, Life Sciences, Rüstung und Verteidigung sowie Ernährung und Veredlung, unterstützen und offensiv um Investitionen und Ansiedlungen werben. Statt unterschiedlicher Landesgesellschaften und Landesbeauftragter braucht es einen zentralen Beauftragten für die Ansiedlung neuer Unternehmen. Ein solcher Ansiedlungskommissar sollte im Rang eines Staatssekretärs in der Landesregierung angesiedelt sein. Im Gegenzug müssen die Beteiligungen des Landes zurück gefahren werden.“
Schön war‘s!💛 Auf unserem 84. Landesparteitag in Celle haben wir nach einer leidenschaftlichen Aussprache zahlreiche Anträge beraten und beschlossen. Insbesondere mit unserem Leitantrag zur Wirtschaft möchten wir endlich eine Trendwende zur Talfahrt in der Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik Niedersachsens setzen. Das darf nicht durch personelle Debatten überschattet werden. Darüber hinaus wurde an diesem Wochenende Christian Dürr von uns zum Bundesvorsitzenden der Freien Demokraten nominiert. Wir machen weiter.💪
Zum angekündigten Rückzug des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil äußert sich unser Landesvorsitzender @konstantin.kühle: „Mit dem angekündigten Rückzug von Stephan Weil vom Amt des Ministerpräsidenten endet eine lange Phase, in der eine Personalfrage das bestimmende und entscheidende Thema der niedersächsischen Landespolitik gewesen ist. Ein zügiger Übergang auf einen Nachfolger bietet auch die Gelegenheit, die verbleibende Zeit bis zur Landtagswahl für echte Reformen im Land zu nutzen. Wenn die restliche Zeit nur dazu dienen soll, Olaf Lies im Land bekannter zu machen, kann man sich die Zeit sparen. Wenn wirklich etwas für das Land bewegt werden soll, dann muss sich die Landesregierung jetzt um die liegengebliebenen Themen kümmern. Dazu gehört in erster Linie eine Wirtschafts- und Wachstumsagenda, mit der das Land eine Antwort auf den dramatischen Verlust an Arbeitsplätzen in der Industrie findet. Planungs- und Genehmigungsprozesse müssen beschleunigt und die Effizienz der Verwaltung verbessert werden. Im Zuge der anstehenden Kabinettsumbildung sollte das Europa-Ministerium aufgelöst werden. Es braucht zudem Antworten auf den Vertrauensverlust in einen Staat, der mit seinen Kernaufgaben überfordert ist, etwa der Sicherstellung einer angemessenen Unterrichtsversorgung. Die offensichtliche Amtsmüdigkeit des Ministerpräsidenten hat eine spürbare Reformagenda zu lange verhindert. Strukturell fährt das Land auf Verschleiß, sodass die Aufgabe einer Dynamisierung der wirtschaftlichen Entwicklung keinen weiteren Aufschub verzeiht. Personalrochaden dürfen in dieser Lage nicht den Blick für die wesentlichen Probleme verschleiern.“
Werdegang
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2021
Kreisvorstand
Beisitzerin mit dem Themenschwerpunkt Presse im Kreisvorstand. -
2021
Ortsvorstand
Schriftführerin im Ortsverband Bad Harzburg. -
2021
Umzug nach Bad Harzburg
Wir haben unseren neuen Lebensmittelpunkt in Bad Harzburg, hier trete ich auch in den Ortsverband der FDP ein -
2010
Zulassung zur Heilpraktikerin
Fern- und Abendstudium an der Paracelsus Schule -
2009
Geschäftsneueröffung im Landkreis Peine
Meine beiden Kinder sind noch klein, besuchen Kindergarten und Krippe. Jetzt eröffne ich wieder eine Kosmetikpraxis in Wendeburg. -
2001
Beginn der Selbstständigkeit
Meine erste Kosmetikpraxis in Braunschweig eröffnet -
2000
Berufsausbildung
Dr. von Morgensternschue in Braunschweig
Abschluss als staatlich geprüfte Kosmetikerin -
1998
Abitur
am Hainberg Gymnasium in Göttingen